Geld und Strom sparen mit intelligenter Haussteuerung
Die Kosten für Energie steigen jährlich für die privaten Haushalte, sodass ein Umdenken in den Köpfen der Verbraucher Einzug halten muss. Mittels moderner IT-Technologien im Zusammenspiel mit den aktuellen Herausforderungen zur Steigerung der Energieeffizienz kann eine intelligente Haussteuerung Kosten sowie den Stromverbrauch erheblich senken.
Eine zentrale Steuerung ist der Schlüssel zum Erfolg
Mittels eines zentral installierten Steuerungsmoduls können der komplette Wohnbereich sowie die am Stromnetz angeschlossenen Endgeräte bequem überwacht werden. Die benutzerfreundliche Software fungiert als Schnittstelle zwischen Verbraucher und Stromnetz. Dadurch ist es möglich, dass Ein- und Ausschaltfunktionen automatisiert werden, sodass die versehentlich eingeschaltete Herdplatte oder das Licht im Keller nicht mehr manuell ausgeschaltet werden müssen. Im Gegenzug kann die Automation von Wärmespendern so erfolgen, dass diese beispielweise den Sanitärbereich aufwärmen, bevor am frühen Morgen der Wecker klingelt. Im Anschluss kann die Abschaltung nach der definierten Zeit einprogrammiert werden. Eine automatische Steuerung, wie die der RWE, kann die Kosten für den Energieverbrauch also erheblich reduzieren. Ein positiver Nebeneffekt ist die optimale Gestaltung von sicherheitsrelevanten Aspekten, welche bei Geräten mit Gefahrenpotential eine nicht zu unterschätzende Rolle spielt. Im Aspekt der zentralen Steuerung liegt der eigentlich Komfort sowie die damit einhergehende Senkung des Energieverbrauchs.
Mittelfristig gesammelte Erfahrungswerte einfließen lassen
In den ersten Monaten mangelt es den Verbrauchern an probaten Erfahrungswerten, die eine Optimierung der automatisierten Steuerung des intelligenten Haushaltes ermöglichen könnten. Die Anwender-Software der zentralen Steuerungsmodule verfügt in der Regel über eine statistische Auswertung des Energieverbrauchs und enttarnt Stromfresser. Nach einiger Zeit können die erhobenen Daten ausgewertet und unter Berücksichtung der Kostensenkung in den automatisierten Prozess der intelligenten Gebäudesteuerung platziert werden. Hier handelt es sich um einen dynamischen Prozess, der durch Verbraucher in regelmäßigen Abständen kontrolliert werden sollte, da sich das Verbraucher-Verhalten aufgrund neu angeschaffter Geräte oder eines veränderten Tagesablaufes ändert. Mit Hilfe der geführten Statistiken kann schnell auf diese Art von Veränderung reagiert werden. Mittlerweile tauchen auf dem Markt für intelligente Gebäudeautomation zunehmend neue Apps für Smartphones oder Tablet-PC´s auf. Die kleinen Programme stellen dem Verbraucher ebenfalls alle notwendigen Steuerungs- und Auswertungskomponenten zur Verfügung. Mit diesen Apps kann die gesamte Steuerung per Knopfdruck vom heimischen Sofa schnell und komfortabel durchgeführt werden. Weitere Informationen auch unter www.rwe.de.