Holzdekore und Furniere – welche Arten gibt es
Holzdekore sind wieder schwer in Mode gekommen. Dies gilt nicht nur bei Autos, sondern auch für die eigenen vier Wände.
Dabei gibt es soviele Furniere, wie es Bäume gibt und davon nochmal zehn verschieden Sorten. Auch den Einsatzgebieten ist bei der Dekoration mit Holz kaum Grenzen gesetzt. Wenn man in einer Mietwohnung lebt, sollte man sich aber vorher mit dem Vermieter in Verbindung setzen.
Furniere können auf Möbeln und Technik genauso gut wirken, wie als Deko an der Wand
Meistens sind die Möbel und die Türen mit Holzfurnieren versehen. Dabei muss man sich überlegen, ob Holz auch noch an die Wand soll. Manchmal wirkt es übertrieben, aber oftmals hat es einen gewissen Chic. Dabei sollte man überlegen, ob man die Arbeiten lieber einem Handerwerker überlässt.
In jedem Fall sollte man die Holzarten aufeinander abstimmen. Derart dass man nicht wild durcheinander kreuzt. Das wirkt dann eher plump und unansehnlich. In der Tendenz sollte man zumindest in der Farbe des jeweiligen Holzes bleiben. So sind beispielsweise folgende Hölzer eher hell: Esche, Ahorn und Eiche passen gut zusammen, auch wenn sie farblich ein wenig variieren. Es sind beides helle Hölzer mit einem (vor allem bei Esche) gelblichen Ton.
Birkenholz und Nussholz passt ebenfalls gut zusammen. Auch bei den exotischen Furnieren passt nicht alles zusammen. Mahagoni ist nicht mehr sehr beliebt, ist aber ein schönes Holz. Es ist dunkel und passt von der Färbung zu Pinienholz.
Die Maserung ist dabei kein Ausschlaggebendes Kriterium, da dies von Furnier zu Furnier unterschiedlich ist, schließlich ist es ein Naturprodukt. Man sollte sich das Holz einfach vorher anschauen und das geht am Besten beim Tischler in Berlin.