Die eigenen vier Wände richtig versichern
Droht den eigenen vier Wänden Schaden, fällt der meist erheblich aus: Wird das Dach bei einem Sturm beschädigt, müssen zumeist nicht nur die Dachdecker anrücken – durch Regen werden meist noch Folgeschäden verursacht. Selbiges gilt auch für einen Rohrbruch, der einen nicht unerheblichen Teil der Inneneinrichtung in Mitleidenschaft ziehen kann. Als Hausbesitzer müssen Sie zur Absicherung gegen derlei Risiken eine Wohngebäudeversicherung abschließen. Wie auch bei anderen Versicherungspolicen sollte ein umfangreicher Vergleich nicht fehlen, um bei optimalen Leistungen Geld zu sparen.
Erhebliche Unterschiede bei der Preisgestaltung
Viele unterschiedliche Faktoren haben einen Einfluss darauf, wie hoch die Kosten für die Police ausfallen: Maßgeblich sind dabei die Lage und der Wert des Hauses. Die Lage bestimmt nicht selten, wie schnell ein Schaden festgestellt wird. Bleibt ein abgedecktes Dach tagelang unbemerkt, weil die Hausbesitzer im Urlaub und die nächsten Nachbarn erst in einigen Kilometern Entfernung anzutreffen sind, schlägt sich dieser Umstand in der Prämie der Versicherer nieder. Da dieses Risiko aber sehr unterschiedlich bewertet wird, kann sich die Preisspanne zwischen dem günstigsten und dem teuersten Anbieter schnell um mehr als 100 Prozent unterscheiden. Auf www.swisslife.de beispielsweise finden Sie einen kompetenten Anbieter für Versicherungen.
Zusatzleistungen individuell vereinbaren
Zudem differieren auch die Leistungen: Abbruchkosten werden beispielsweise durch die meisten Tarife abgedeckt, aber auch in sehr unterschiedlicher Höhe. Darüber hinaus sollten Sie die Police durch Zusatzleistungen den individuellen Gegebenheiten anpassen: Bei einer elektronisch gesteuerten Ölheizung kann ein Blitzschlag für einen teuren Schaden an der komplexen Steuerung sorgen. Solche Risiken sollten Sie nicht im Standard-Tarif mitversichern, sondern durch eine sogenannte Deckungserweiterung in Ihren Vertrag mit aufnehmen. Auch Elementarschäden sind meist nicht Bestandteil der Wohngebäudeversicherung. Auch diese müssen zusätzlich mit aufgenommen werden, was sich in Anbetracht steigender Risiken durch Naturkatastrophen durchaus lohnt. Hochwasser, Starkregen oder Erdbeben können sonst dafür sorgen, dass Sie erhebliche Kosten selbst tragen müssen.
Umfangreicher Vergleich sowohl bei Kosten als auch bei Leistungen
Eine Wohngebäudeversicherung ist Pflicht – das sehen auch die meisten der 20 Millionen Hausbesitzer in Deutschland so. Allerdings sollte regelmäßig ein Versicherungsvergleich stattfinden, weil sich die Höhe der Prämie bei gleichen Leistungen je nach Versicherer stark unterscheidet. Zudem gehört aber auch der Umfang der Police auf den Prüfstand: Vor allem Elementarrisiken sollten zusätzlich versichert werden.