Die richtige Wärmedämmung sorgt für ein gemütliches Zuhause
Nichts ist unangenehmer, als im Winter frieren zu müssen. Besonders die eigenen vier Wände sollten ein warmer und angenehmer Rückzugsort sein. Die richtige Wärmedämmung ist deshalb von großer Bedeutung.
Die Möglichkeiten zur Wärmedämmung sind unerschöpflich
Es gibt zahlreiche Möglichkeiten ein Dach zu dämmen. Die Dämmung kann von außen als Aufsparrendämmung oder Aufdachdämmung angebracht werden. Aber auch von innen kann zum Beispiel mit einer Zwischensparrendämmung gedämmt werden. Die Anzahl der Dämmstoffe ist ebenso zahlreich. Nicht nur die allseits bekannte Glaswolle wird genutzt, sondern auch Steinwolle, Holzfaser und Zellulose. Welchen Dämmstoff Sie für die Wärmedämmung Ihres Hauses nutzen wollen, hängt von den Gegebenheiten des Hauses ab. Lassen Sie sich diesbezüglich deshalb vom Profi beraten.
Die Technik der Innendämmung richtet sich grundsätzlich nach Art und Form des Dachstuhls. Flachdächer werden wegen der geringen Dachneigung auf andere Art und Weise gedämmt, als der Dachstuhl eines Altbaus. Wird der Dachboden zum Wohnraum ausgebaut, muss das Dach besonders gut gedämmt sein, denn wer hat im Winter schon gerne kalte Füße? Außerdem sparen Sie so natürlich eine Menge Heizkosten ein.
Nachträgliche Wärmedämmung am Altbau
Aber nicht nur beim Bau des Hauses ist die Wärmedämmung ein großes Thema. Die Dachdämmung kann auch nachträglich verbessert werden. Wenn Sie in einem Berliner Altbau wohnen, sollten Sie allein wegen der Energiesparverordnung der Bundesregierung darüber nachdenken, den Dachboden nachträglich zu dämmen. Hierbei wird eine Kerndämmung durchgeführt, bei der die Zwischenräume der Außenwände mit Dämmmaterial aufgefüllt werden. Bei Fragen zum Nachrüsten des Altbaus helfen Dachdecker in Berlin sehr gern weiter – die Arbeit in den Gründerzeit-Häusern ist schließlich ihr tägliches Geschäft.