Immobilien als Altersvorsorge, der sicherste Weg in die Rente

admin
von admin April 21, 2008 15:19

Hat man im Leben bereits etwas erreicht, so stellt sich nach einiger Zeit sicherlich die Frage, wie man am Besten für das Alter sparen möchte. Soll man das sauer verdiente Geld in Aktien anlegen, einen Bausparvertrag abschließen, oder sich doch lieber noch etwas von der Bank leihen und ein Haus damit bauen?

Gerade bei der heutigen Lage, was Finanzen und Börse betrifft, käme für mich die Fonds-Sache erstmal überhaupt nicht infrage. Der globale Markt kann so instabil sein – woher weiß ich denn, was da in zwanzig Jahren Sache ist? Denn über solange Zeiträume muss man ja planen, überlegt man, welche Konditionen für die Altersvorsorge am günstigsten sind.

Viele schrecken beim Hausbau vor den oft damit verbundenen Schulden zurück. Meine Eltern beispielsweise haben ein Haus gebaut, das in zwei Jahren abbezahlt sein wird, das hat sie insgesamt zwölf Jahre Schuldentilgung gekostet. Natürlich verpflichtet man sich also mit der „Anlage“ Immobilie und natürlich kann man auch Pech haben, wenn das potentielle „In“-Viertel, wo die Grundstückspreise noch billig waren, in den nächsten Jahren plötzlich zur Absteige verkommt, in der keiner mehr wohnen will.

Trotzdem: Ein Haus bleibt immer noch die sicherste Altersvorsorge. Denn auch wenn die Währung fallen, die Inflation steigen oder die Börse crashen sollte, der Wert der Immobilie bleibt, günstiges Umfeld vorausgesetzt, mindestens konstant und steigt im besten Fall sogar noch an. Gerade in Europa, wo Naturkatastrophen relativ selten auftreten, ist man damit auf der sicheren Seite.

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von admin April 21, 2008 15:19