Kosten für den Swimming-Pool
Ein Swimming-Pool ist ein Zeichen von Reichtum und Wohlstand und es steigert den Wert einer Immobilie.
Die Kinder freuen sich, das Image steigt und der Geldbeutel klagt. Ja, ein Swimming-Pool ist nicht ganz billig. Dafür bietet es auch einige Vorteile. So hält man sich fit und hat Spass dabei, man kann sich entspannen, man kann schön mit Lichtern arbeiten und eine Pool-Party arrangieren… aber vor allem steigert ein Pool die Immobilienbewertung beträchtlich.
Ein Swimmingpool ist nicht billig
Doch zuvor muss das Teil erstmal gebaut werden. Generell sollte man sich also erstmal klar werden, was man eigentlich damit machen will. Wenn kein Dach darüber eingebaut wird, muss man das Laub im Wintern entsorgen, mit chemischen Stoffen das Wasser von Keimen frei halten und jemanden Beauftragen, der über die Wasserqualität prüft.
Soll der Pool eingegraben werden, dann braucht man auch noch einen Bagger. Die Gartenarchitektur muss natürlich dann auch dazu passen: Also es wird schon deutlich, dass hier einige Tausend Euro im Spiel sind. Es ist also eine Frage der Finanzierung.
Je nach Form und Tiefe kostet der Spass dann entsprechend:
Mit einer Tiefe von 1,20 Metern und einer Fläche von knapp 14 Quadratmeter kostet ein Pool zwischen 1.200 und 1.400 Euro. Soll eine Treppe eingebaut werden und die Fläche umfasst 50 Quadratmeter mit einer Höhe von 1,50 Meter, dann kann das schon in die Preisklasse von ungefähr 6.500 Euro gehen.
Dabei muss man sich auch um die Beschaffenheit des Baumaterials einen Kopf machen, nicht nur um die Form und Höhe. Holz ist anfälliger aber billiger. Beton ist ein oft verwendetes Material und liegt im Mittelfeld der Preise. Elegant wird’s natürlich mit Marmor.