Mit der richtigen Bausparkasse das Eigenheim finanzieren

admin
von admin November 2, 2009 14:48

Bausparkassen gibt es viele in Deutschland. Doch welche ist die Richtige für die Verwirklichung Ihres Eigenheims? Denn die eigenen vier Wände müssen erst einmal finanziert werden. Bausparverträge helfen einem zwar einen Kapitalgrundstock zu legen aber erst mit der richtigen Kasse kann der Bau dann beginnen.

Ein Eigenheim ist kein moderner Wunsch. Schon in der Antike wollte man sich unter seinem eigenen Dach frei entfalten können. Und eben genauso alt ist die Idee einer Bausparkasse. Bausparsysteme ähnlicher Art gab es auch schon in China, wenige Jahrhunderte nach Christus. Bei uns hingegen wurde die erste Bausparkasse 1885 von einem Pastor aus Bielefeld gegründet. Seitdem ist viel passiert. In weiser Voraussicht zahlen die, die es sich leisten können, lange bevor man sich um die Finanzierung eines Hauses Gedanken macht, jeden Monat einen Betrag X auf einen Bausparvertrag.

Bausparkassen in Deutschland

Und so gibt es heute eine große Vielfalt an verschiedenen Bausparkassen, die einem helfen den Hausbau voranzutreiben. Diese Kassen helfen einem ein Eigenheim zu finanzieren, aber eben von außen. Über die Zinshöhe und die Vertragsdauer sollte man sich vorher stets im Klaren sein. Zudem kommt einem das Soli-Prinzip zu Gute. Zu den bekanntesten Bausparkassen hierzulande gehören:

● die Bausparkasse Schwäbisch Hall
● Deutscher Ring Bausparkasse AG
● Deutsche Bausparkasse Badenia
● Wüstenrot Bausparkasse AG
● Alte Leipziger Bauspar AG
● HUK-Coburg Bausparkasse AG
● LBS
● Bausparkasse Mainz AG
● Dresdner Bauspar AG
● Debeka  Bausparkasse AG
● Vereinsbank Victoria Bauspar
● CLASSICO Bausparen
● SIGNAL IDUNA

Mit der richtigen Bausparkasse das Eigenheim finanzieren

Das Prinzip einer Bausparkasse beruht einzig und allein auf dem der Solidargemeinschaft. Man zahlt also über einen längeren Zeitraum in einen Bausparvertrag eine festgelegt Summe ein. Mit sehr hohen Guthabenzinsen darf der Bausparer dabei jedoch nicht rechnen. Dieses Geld verwenden nämlich andere Erwerbstätige, um ihr Eigenheim zu angenehmen Konditionen finanzieren zu können. In der Zukunft zieht dann der, der zuvor nur eingezahlt hat selbst daraus Profit. Denn dank der Solidargemeinschaft bekommt man von der Bausparkasse ein relativ preiswertes Darlehen zum Häusle bauen. Denn Kosten anderer Art, die beim Bauen anfallen, wie die Inneneinrichtung, die Baummaterialien und auch die neue Einsparverordnung, über die man hier etwas lesen kann, machen das Loch im Portemonnaie schon groß genug. Da ist es gut zu wissen, dass man von einer guten Bausparkasse unterstützt wird.

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von admin November 2, 2009 14:48