Wann lassen Sie Ihr Haus für sich arbeiten?
Wohnen müssen wir alle, irgendwo – und ein Dach über dem Kopf zu haben, kostet Geld. Hier mehr und dort weniger, je nachdem, was der Einzelne braucht und wünscht.
Die Kosten für das Wohnen lassen sich nicht umgehen. Denn ob Miete, oder Bedienung eines Hypothekenkredites für das Eigenheim – das Geld ist weg. Und an dieser Stelle lohnt es sich einmal, genau hinzusehen. Denn nicht umsonst machen Immobilien mehr als vier Fünftel des gesamtwirtschaftlichen Anlagevermögens in Deutschland aus.
Das eigene Haus – nicht nur ein Ort zum Wohnen
Ob man sich für einen Hausbau oder den Erwerb von Immobilien entscheidet, eine eigene Immobilie ist ein guter und sicherer Weg, für die eigene Zukunft vorzusorgen und ein finanzielles Polster zu schaffen. In einer Zeit, in der unser Rentensystem keine freudigen Prognosen erlaubt und jede private Vermögens- und Altersvorsorge zunächst einfach nur Geld kostet, von dessen Zahlung wir zunächst nichts haben, rückt die Immobilie als Mittel des Vermögensaufbaus wieder deutlich in den Vordergrund.
Denn die Miete, die wir an den Vermieter unserer Mietwohnung zahlen, erlaubt uns zwar die Nutzung der Wohnung. Aber damit ist dieses Geld verschwunden. Monat für Monat.
Für ein eigenes Haus müssen wir einen Hypothekenkredit bedienen. Und können dann auch dort wohnen. Das Geld verschwindet ebenso, Monat für Monat.
Auf der anderen Seite aber wird es mehr: Und auch Monat für Monat. Denn der monatlich an die finanzierende Bank zu entrichtende Betrag dient auch der Tilgung. Und während die Darlehensschuld sinkt, wächst Ihr Vermögen: Stein für Stein und Mauer für Mauer wird Ihr Eigenheim lastenfrei und vermehrt so Ihr Vermögen.
Aber die vielen Umbau- und Renovierungskosten …
wird der Skeptiker da einwenden: Wenn man ein Haus kauft, ist doch so viel zu machen … – da hat man es in der Mietwohnung leichter. Ist da so? Nicht, wenn Sie ein renoviertes Haus kaufen, kann man dem entgegenhalten. Ganz abgesehen davon, dass das eigene Haus einen Gewinn an Lebensqualität bedeutet, der nicht zu unterschätzen ist. Nicht die Laufzeit des Mietvertrages, auch nicht die Furcht vor Mieterhöhungen, oder gar Kündigungen sitzen Ihnen im Nacken. Sie müssen auch keinen mehr fragen, ob Sie die Küche verändern, die Mülltonne links oder rechts vom Haus positionieren dürfen – und die Blumen und den Baum pflanzen Sie ohnehin dort im Garten ein, wo es Ihnen gefällt.
Nehmen Sie sich doch einmal die Zeit und sehen sich Häuser an – auf immowelt.de finden Sie eine Fülle von Häusern, die frisch renoviert und höchsten Anforderungen entsprechend keine lästigen Umbau- oder gar Sanierungsarbeiten erfordern. Und davon so viele und in so verschiedenen Größen und Preislagen, dass jeder etwas finden dürfte, das nicht mehr fordert, als einzuziehen, genussvoll zu wohnen und ganz nebenbei privates Immoblienvermögen aufzubauen.
Lassen Sie Ihr Haus für sich arbeiten
Günstige Zinsen für Hypothekendarlehen sind ein weiteres Argument, dass für diesen Weg spricht. Dabei muss keiner für die Ewigkeit planen: Denn persönliche, familiäre oder berufliche Veränderungen, die die Eigennutzung des Hauses in Frage stellen, oder auch nicht mehr möglich machen, sind weniger dramatisch, als oft angenommen wird. Ein Verkauf, der vor dem selbst beabsichtigten Zeitpunkt erfolgen muss, kann mit deutlichem Gewinn erfolgen. Denn es gibt immer auch viele andere, die gerne ein renoviertes Haus kaufen möchten. Oder die Vermietung ist das Mittel der Wahl – denn dann bedient die Mietzahlung durch Ihren Mieter das Hypothekendarlehen. Ein Inserat auf immowelt.de lässt schnell den geeigneten Interessenten finden. Und während Sie sich – mit einem kleinen zusätzlichen Überschuss aus der Miete – ganz entspannt an einem anderen Ort entfalten, wächst Stück für Stück Ihr Immobilienvermögen. Denn Immobilien sind nicht nur wertstabil, sondern zeigen auch deutliche Wertsteigerungen, insbesondere in Ballungsgebieten.
Denken Sie einmal in Ruhe darüber nach – Anregungen und vielleicht auch Ihr renoviertes Traumhaus finden Sie online.
Photos : Daniel Fuhr